... selbstbewusste Kommunikation steht für Persönlichkeit!
Selbstbewusst kommunizieren und überzeugen
Selbstbewusst kommunizieren und überzeugen – das gilt als das markante Persönlichkeitsmerkmal in unserer multimedial überladenen Welt. Ob mündlich oder schriftlich, ob direkt oder via Transfermittel, die Qualität unseres Kommunikationsverhalten entscheidet über Akzeptanz und Sympathie!
Selbstbewusst kommunizieren und überzeugen ist eine Frage unseres "Wollens"
Selbstbewusstsein definiert sich als das “Überzeugtsein” von den eigenen Fähigkeiten, vom Wert als Person, das sich nach aussen als ein selbstsicheres Auftreten ausdrückt. Viele Menschen streben nach dieser “Selbstüberzeugtheit”, wenige erreichen sie allerdings wirklich. Der Wunsch nach einem souveränen Auftreten, einer unabhängigen und geistreichen Artikulation gilt als Grundmotivation der allermeisten kommunikativen Techniken. Wir streben dabei nach der Kompetenz, einerseits unsere eigene Existenz besser einschätzen und beurteilen zu können und andererseits, einen möglichst hohen Selbstwert zu entwickeln und ihn bewusst zur Schau zu stellen. Aber wie lässt sich nun unser Selbstbewusstsein stärken?
Persönliche Wirkungssteuerung als der Blick auf uns selbst
Selbstbewusstsein entwickelt sich zum Teil von selbst. Erfahrung, Routine und Wissen machen uns mit der Zeit sicherer in unserem Auftreten. Es lässt sich aber natürlich auch aktiv aufbauen, erlernen oder stärken. Dazu braucht es zwei Wissensgebiete: zum einen, haben wir uns ein Bild darüber zu machen, wie Selbstvertrauen beziehungsweise Selbstbewusstsein überhaupt entsteht und wie es sich zusammensetzt. Zum anderen braucht es die Kenntnis welche Mittel uns zur Verfügung stehen um Selbstbewusstsein zu signalisieren.
Wir unterscheiden zwei Faktoren, die mit grundlegend mit unserer Zeitvorstellung korrelieren. “Selbstbewusstsein” ist dabei Teil unserer Gegenwart, kennt sozusagen den Ist-Stand unserer Stärken, Schwächen und Grenzen. “Selbstvertrauen” dagegen blickt sozusagen in unsere Zukunft. Es ist nicht länger “guter Glaube”, es ist vielmehr “Zuversicht”, die unser persönliches Auftreten dominiert. Es mag genbestimmt sein oder ein Resultat unsere Kindheit, unserer Erziehung sein, es bleibt dennoch immer eine formbare Größe für uns. Sobald wir uns der Selbstreflexion und dem Abgleich unserer und anderer Mentalitäten bewusst stellen, entwickelt sich unser Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen in der Schnittmenge aus dem eigenen Selbstbild und den Rückmeldungen durch unser soziales Umfeld weiter. Und genau diese Idee verfolgt das Konzept der Persönlichen Wirkungssteuerung. Sie setzt sich nämlich einerseits die signifikante Einschätzung unserer Person sowie der jeweiligen, kommunikativen Situation zum Ziel. Zusätzlich eröffnet sie uns Optionen, diese Situation durch zielorientiertes Auftreten mittels kommunikativer Instrumente und Techniken richtig zu bedienen. Das Ergebnis ist – was unsere Selbstdarstellung betrifft – simpel: wir agieren anstatt zu reagieren! Erkannte Defizite werden nicht negativ benotet sondern sind Leitfaden und Ansporn unserer Persönlichkeitsentwicklung.
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