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Persönlichkeit stärken und gestalten
Persönlichkeit stärken und gestalten bedarf zweier Kompetenzgrundlagen: zum einen gilt es, Wissen dazu aufzubauen, wie und welche Komponenten den Aspekt “Persönlichkeit” überhaupt ausmachen und zweitens, wie und mit welchen Mitteln diese Aspekte modulierbar sind. Die Persönliche Wirkungssteuerung weist hier einen praktikablen Weg!
Persönlichkeit stärken - um was geht es dabei eigentlich?
Der Begriff Persönlichkeit leitet sich ganz grundsätzlich vom Begriff “Person” ab und bezieht sich dabei auf die Individualität des Menschen, seine Lebenserfahrung und seine ausgeprägten Charaktereigenschaften. “Persönlichkeit” steht aber auch für die Unterscheidbarkeit, für Temperament, im wesentlichen für das, was uns definiert. Wir vergleichen unser Selbstbild kontinuierlich mit anderen und prägen damit unsere Grundeigenschaften, etwa wie verschlossen, interessiert oder kreativ wir im Vergleich zu anderen sind. Mittels psychologischer Methoden lässt sich Persönlichkeit heute präzise skizzieren. Dieser Analyse liegen fünf Grundfragen zugrunde: fünf Wesensmerkmale wie Extraversion, Verträglichkeit, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit und Offenheit. Dies sind gewissermaßen die fünf Fundamente, die letztlich unsere Persönlichkeit bestimmen. Jedes dieser Merkmale bezeichnet eine menschliche Eigenschaft, die entweder stark oder schwach ausgeprägt ist. Ist zum Beispiel meine Extraversion stark ausgebildet, bin ich besonders gesellig, volksnah oder gehe gern auf andere zu. Ist sie dagegen schwach ausgeprägt, bin ich eher zurückhaltend, introvertiert und ruhig. Verträglichkeit heißt, dass ich kooperativ und gutmütig agiere oder gegenteilig stark wettbewerbsorientiert, aggressiv und wenig einfühlsam auftrete. Neurotizismus bezeichnet, wie besorgt jemand ist, ob die Person eher zu Selbstmitleid und Depressionen neigt. Gewissenhaftigkeit und Offenheit erklären sich selbst. Bezeichnend ist, dass jeder dieser fünf Faktoren unabhängig von den anderen existiert. Wir sind also in der Lage, gesellig, aggressiv, selbstsicher, chaotisch und engstirnig gleichzeitig zu sein. Jede Kombination ist möglich, das macht Persönlichkeit so individuell und so vielschichtig. Wenn es nun darum geht, Persönlichkeit als Ganzes zu stärken, bedeutet das, dass wir Veränderungen an diesen Einzelfaktoren vornehmen, was wiederum in Summe unser Auftreten substantiell verändert.
Veränderung mit Bewusstsein
Die eingangs genannten Persönlichkeitsmerkmale gelten nicht als festgefahrene Parameter. Sie verändern sich, nahezu täglich. Sie repräsentieren Stimmungen mit einer durchaus hohen Schwankungsbreite. Die Wissenschaft vergleicht sie gerne auch mit einem Gummiband: Je nachdem, ob wir einen guten oder einen schlechten Tag haben, dehnt es sich mal in die eine oder die andere Richtung. Um – das ist die jeweilige Stimmung. Aber es bleibt doch immer das gleiche Gummiband, schnappt immer wieder in seine Ausgangsposition zurück. Die Publikation “Der ICH Erfolg” bietet dazu die Methode der “Persönlichen Wirkungssteuerung”, die diese positiv beeinflussbaren Persönlichkeitsmerkmale praktikabel definiert. Das Konzept zielt dabei auf eine bewusste und damit professionelle Steuerung von Wirkungselementen wie Sympathie oder Kompetenz ab, darauf, Situationen selbstsicher und dementsprechend „ergebnisorientiert“ zu gestalten. Mein Auftreten ist nicht länger ein Zufallsprodukt oder einer momentanen Atmosphäre geschuldet. Ich kreiere sozusagen ein Abbild meiner Person, einen „Ghost“. Das ist eine Art zweites Ich, das entgegen meinem Naturell, jeder kommunikativen Situation gegenüber optimal angepasst ist. Positionieren wir dieses „Kommunikationsimage“ erfolgreich, schärfen und stärken wir damit unsere Persönlichkeitssignale auf emotionaler wie sachlicher Ebene. Ein Konzept, das vor allem auf (körper-) sprachlichen Einzelkompetenzen basiert.
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